Pastor Ananie Mujyambere 

schreibt unter anderem:

„Einige der Kinder sind Waisen, andere stammen aus armen Familien.

Das Projekt ist eine Lösung für vielfältige Probleme der Kinder.

Die Situation von Waisen und anderen verletzlichen Kindern in Ruanda ist sehr komplex, aufgrund von Armut, den Folgen von Krieg und Völkermord und HIV/Aids. Es gibt Mangelernährung, Arbeitslosigkeit, eine hohe Sterberate durch Malaria.

Es wird den Kindern geistlich zum Wachstum geholfen…

Was den sozialen Aspekt betrifft, so hat das Projekt einer Reihe von Kindern geholfen, traumatische Erlebnisse zu überwinden und mit anderen ihre Geschichte zu erteilen, Sport zu treiben, zu tanzen und Theater zu spielen. Kranke Kinder konnten behandelt werden und vorbeugende Mittel wie Moskitonetze erhalten.

Was Bildung betrifft, so zahlt die Kirche durch das Compassion-Projekt Schulgebühren, Schulmaterialen und ergänzende Kurse, die am Samstag stattfinden…“